Natürlich übernimmt man das Unternehmen nicht, ohne eine Vision zu haben. Die Kunst ist es, zu erkennen, ob diese Vision umsetzbar und sinnvoll ist.
„Selbstkritik und die Suche nach einem ehrlichen und offenen Meinungsaustausch half uns schon immer, den richtigen Weg zu finden.“,
meint Florian Schmidmer und fährt fort:
„Damals, vor 30 Jahren, war ich überzeugt davon, dass wir die Entwicklung eigener komplexer elektronischer Produkte zu Gunsten von etablierten Zukaufteilen reduzieren sollten. Dies hat sich allerdings als problematisch erwiesen. Heute bin ich froh, dass wir eigene innovative Produkte im Haus entwickeln.“